Samstag, 17. Oktober 2020
Angela Merkels Panikmache von höchster Stelle
Lockdown hat keinen Effekt auf Verbreitung von Covid-19
05.10.2020
von Redaktion (wh)
In einem ersten fundierten Vergleich verschiedener US-Bundesstaaten zeigt sich, dass der Lockdown keine Auswirkungen auf die Ausbreitung von Covid-19 hat.

Eigentlich ist die Überlegung recht einfach: Um zu erfahren, welche Auswirkungen der Lockdown auf die Ausbreitung von Covid-19 hat, vergleicht man Gebiete, in denen ein Lockdown verhängt wurde mit Gebieten, die alles so laufen ließen wie gewohnt. Ein solcher Vergleich ist mittlerweile in den USA über verschiedene Bundestaaten möglich.
Dabei sollte sich folgendes nachweisen lassen: Wenn der Lockdown Wirkung auf die Ausbreitung von Covid-19 hat, dann sollte es einen Zeitpunkt geben, ab dem die Zahl der Infektionen in Gebieten ohne Lockdown deutlich steigt.
In den USA bieten sich für einen Vergleich verschiedene Bundesstaaten an: Kalifornien mit einem umfassenden Lockdown, Florida mit einem zielgerichteten Lockdown und South Dakota ohne Beschränkungen des öffentlichen Lebens.
Wie National Review berichtet, ist das Ergebnis des Vergleichs eindeutig: Die vorgeschriebenen Maßnahmen hatten kaum Auswirkungen auf die Verbreitung des Coronavirus. Die täglichen Fallzahlen weisen für 13 Staaten mit den verschiedensten Reaktionen überall praktisch gleiche Verläufe aus. Zunächst einen steilen Anstieg, gefolgt von einem Übergang zu einer flachen Kurve, die imnmer weiter nach unten abfällt.
In keinem Fall besteht ein zeitlicher Zusammenhang zur Ausrufung des Lockdowns. Selbst in Kalifornien begann die Fallzahl zu sinken, bevor der Lockdown verhängt worden war. Ebenso in New York, das am 23.Mai den Lockdown verhängte, während die Fallzahlen bereits fünd Tage zuvor, am 18. Mai, zu fallen begannen.
Zusammengefasst und von National Review pointiert formuliert kann man sagen: Würden die Kurven jemandem gezeigt, könnte er an einer Kurven nicht erkennen, ob sie zu einem Staat mit oder ohne Lockdown gehört und wann der Lockdown in Kraft trat.
Wenn es aber nicht der Lockdown war, der zu einem Abflachen der Fallzahlkurven führt – was dann? Auch hier ist National Review eindeutig: Es zeigt sich ein sehr frühes Stadium der Herdenimmunität.
Insgesamt nennt National Review drei Gründe für den Rückgang: Frühe Herdenimmunität, das veränderte Wetter und die Verbreitung von Masken. Der Lockdown selber spielte, wenn überhaupt, nur eine untergeordnete Rolle. Eindringlich warnt das Blatt davor, den Fehler aus dem Frühling in diesem Herbst zu wiederholen.
Deutschland könnte aus diesen Daten und dem Vorgehen lernen: Statt auf HotSpots panisch zu reagieren, müssten die Behörden die verschiedenen Bundesländer vergleichen. Aber Analysen sind nicht die Stärke der Bundesregierung. Sie reagiert nur: Meistens zu spät und überwiegend unüberlegt.
Angela Merkels Panikmache von höchster Stelle
5. Oktober 2020
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat vorgerechnet, warum die Zahl der Neuinfektionen mit SARS-CoV-2 in Deutschland bis Weihnachten auf täglich 19’200 Fälle pro Tag ansteigen soll. Das berichtet die Zeit. Was die Zeitung zu berichten vergass:

Die Kanzlerin blendet die Zahlen des RKI aus.
Merkels Zahlenakrobatik ist reine Panikmache, denn die entscheidenden Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) blendete die Kanzlerin, trotz ihrem wissenschaftlichen Hintergrund als Physikerin, aus…. Der Trend — steigende «Infektionszahlen» bei steigender Testzahl — ist weltweit zubeobachten.
ZEIT: Merkel warnt vor mehr als 19.000 möglichen Corona-Infektionen täglich
„Positiv getestet heißt nicht infiziert“
29.09.2020
Jeanette Salzmann
Bermpohl ist Diplom-Biologe und hat am Lehrstuhl für Mikrobiologie und Gentechnologie promoviert. Als Fachmann sagt er heute: „Hier läuft was falsch. Was das Robert-Koch-Institut da macht, ist unwissenschaftlich.“ Seine Kritik lautet: Die Corona-positiv getesteten Personen werden als Infizierte gewertet. „Dies ist infektionsepidemiologisch und auch sachlich falsch!“ Der Öffentlichkeit werde suggeriert, dass es aktuell einen starken Anstieg der Corona-Infizierten gebe. „Stimmt nicht“, behauptet Bermpohl…

„Ein PCR-Test kann durch Abstriche diagnostisch nur den Verdacht auf eine Infektion darstellen, da er nur Teile eines Infektionserregers oder den Erreger an einem Ort wie etwa der Schleimhaut nachweist. Der Nachweis der bloßen Anwesenheit ist nicht ausreichend für die ’Tat’ : die Infektion von Epithelzellen des Atemtraktes. Und selbst bei ausgeführter ’Tat’ führt eine Infektion nicht zwangsläufig dazu, selbst als Individuum infektiös zu sein und auch nicht zwangsläufig zu einer Erkrankung des betroffenen Individuums.“…
Positiv getestet mit der PCR-Methodik heißt nicht zwangsläufig infiziert, nicht zwangsläufig infektiös und schon gar nicht erkrankt.“ Nach Bermpohls Beobachtung werden diese Kategorien aktuell in der öffentlichen Darstellung in einen Topf geworfen.
In der elften Kalenderwoche meldete das Robert-Koch-Institut 100.457 Corona-Tests pro Woche, in der 34. Woche Mitte August waren es 987.423. „Es ist meines Erachtens grob fahrlässig, diese Testzahlen in die Höhe zu treiben, um dann noch durch einfaches Aufaddieren der positiv Getesteten zu behaupten, dass die Infektionszahlen steigen. Es geht hierbei um die Infektionsrate – also das Verhältnis der insgesamt Getesteten zu positiven Befunden„, und die sei von der 11. Woche (5,95 Prozent) zur 34. Woche auf 0,88 Prozent gesunken, wie der Lagebericht des RKI am 26. August dokumentiere…
“Es gibt keinen Killervirus”
1400 belgische Ärzte und medizinisches Fachpersonal schlagen Alarm
16/09/2020
In einem offenen Brief fordern mehr als 300 belgische Ärzte und 1100 Angehörige aus den Gesundheitsfachberufen ihre Regierung auf, die Corona Maßnahmen unverzüglich einzustellen. Diese seien unverhältnismäßig und verursachten mehr Schaden als das sie gutes täten, “Es gibt keine medizinische Rechtfertigung mehr für diese Politik”.

Einige wichtige Auszüge aus dem Schreiben:
Wir sind der Meinung, dass die Politik verbindliche Maßnahmen eingeführt hat, die nicht ausreichend wissenschaftlich fundiert und einseitig ausgerichtet sind, und dass es in den Medien nicht genügend Raum für eine offene Debatte gibt, in der unterschiedliche Ansichten und Meinungen gehört werden…
Der Verlauf von Covid-19 folgte dem Verlauf einer normalen Infektionswelle, ähnlich einer Grippesaison. Wie jedes Jahr sehen wir eine Mischung von Grippeviren, die der Kurve folgt: zuerst die Rhinoviren, dann die Influenza-A- und -B-Viren, gefolgt von den Coronaviren. Es gibt nichts, was von dem abweicht, was wir normalerweise sehen.
Die Mortalität erwies sich als um ein Vielfaches niedriger als erwartet und liegt nahe an der einer normalen saisonalen Grippe (0,2%). Die Zahl der registrierten Coronatodesfälle scheint daher immer noch überschätzt zu werden. Es besteht ein Unterschied zwischen dem Tod durch Corona und dem Tod mit Corona...
Da ein positiver PCR-Test nicht automatisch eine aktive Infektion oder Infektiosität anzeigt, rechtfertigt dies nicht die sozialen Maßnahmen, die allein auf diesen Tests beruhen.
Es handelt sich also nicht um eine zweite Coronawelle, sondern um eine so genannte “Kaseinämie” aufgrund einer erhöhten Anzahl von Tests. Es hat sich also nichts geändert; der Höhepunkt ist vorbei.
Vergleicht man die Infektionswellen von Ländern mit strikter Lockdown-Politik mit Ländern, die dies nicht getan haben (Schweden, Island…), sieht man ähnliche Kurven. Es besteht also kein Zusammenhang zwischen dem verhängten Lockdown und dem Verlauf der Infektion. Der Lockdown führte nicht zu einer niedrigeren Sterblichkeitsrate.
Inzwischen gibt es für diejenigen, die schwere Krankheitssymptome zeigen, eine erschwingliche, sichere und wirksame Therapie in Form von HCQ (Hydroxychloroquin), Zink und AZT (Azithromycin). Rasch angewendet führt es zur Heilung und verhindert oft einen Krankenhausaufenthalt. Kaum jemand muss jetzt noch sterben.
Es handelt sich also nicht um ein Killervirus. Es gibt keinen Ausnahmezustand… Wenn 95% der Menschen von Covid-19 praktisch symptomfrei sind, ist das Risiko einer Exposition gegenüber einem ungetesteten Impfstoff unverantwortlich.
In den letzten Monaten schienen Zeitungs-, Radio- und das Fernsehen fast unkritisch hinter dem “Expertengremium” der Regierung zu stehen, wo gerade die Presse kritisch sein und einseitige Regierungskommunikation vermeiden sollte. Dies hat zu einer öffentlichen Kommunikation in unseren Nachrichtenmedien geführt, die mehr einer Propaganda als einer objektiven Berichterstattung glich.
Was wollen die 1400 belgischen Ärzte und Angehörigen der Gesundheitsberufe?
Ein sofortiges Ende aller Maßnahmen, eine unabhängige Kommission, die untersucht, warum alle freiheitsbeschränkenden Maßnahmen aufrechterhalten werden, und eine gründliche Untersuchung der Rolle der WHO und des möglichen Einflusses von Interessenkonflikten in dieser Organisation.
US-Gesundheitsbehörde veröffentlicht die Sterblichkeitsrate bei COVID-19
28/09/2020
Wie hoch sind die tatsächlichen Chancen zu sterben, wenn Sie mit COVID-19 infiziert sind? Sie werden wahrscheinlich überrascht sein, wie niedrig sie nach den neuen Zahlen des Zentrums für Krankheitskontrolle sind.

Die neue Schätzung des CDC ist zum ersten Mal nach Altersgruppen aufgeschlüsselt. Hier ist das, was die CDC ihre “gegenwärtig beste Schätzung” nennt, an dem Virus zu sterben, wenn Sie infiziert werden:
Wenn Sie im Alter von 0 bis 19 Jahren sind, ist ihr Risiko an Covid-19 zu sterben 1 zu 34’000.
Wenn Sie im Alter von 20 bis 49 Jahren sind, ist ihr Risiko an Covid-19 zu sterben 1 zu 5000.
Wenn Sie im Alter von 50 bis 69 Jahren sind, ist ihr Risiko an Covid-19 zu sterben 1 zu 200.
Wenn Sie im Alter von 70+ Jahren sind, ist ihr Risiko an Covid-19 zu sterben 1 zu 70
Die Zahlen der CDC werden tatsächlich als die so genannte “Infection Fatality Ratio” oder IFR veröffentlicht… IFR schließt als “Infizierte” diejenigen ein, die das Virus bekamen, aber nie erkrankten oder Symptome zeigten…
Die Schätzungen der Letalität von COVID sind regelmäßig zurückgegangen. Im März, als der größte Teil der Nation unter Quarantäne gestellt wurde, schätzte Dr. Anthony Fauci die Sterblichkeitsrate auf etwa 2% und die Weltgesundheitsorganisation auf etwa 3,4%. Beide liegen weit höher als die aktuelle CDC-Schätzung.
Über diese früheren Zahlen, die weitaus erschreckender waren, wurde in der Presse ausführlich berichtet. Den neuen Zahlen wurde in den Medien jedoch nur sehr wenig Aufmerksamkeit geschenkt.
https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/hcp/planning-scenarios.html
Irreführende Todesraten
Sieht man sich die Statistiken an, dann bekommt man den Eindruck, dass die Zahl der an COVID-19 verstorbenen Menschen astronomisch hoch ist.
Mit Juli 2020 wurden in den USA mehr als 130.000 Todesfälle auf COVID-19 zurückgeführt. Diese Zahl wirkt erschreckend, ist aber in Wirklichkeit nicht so bemerkenswert, wie sie scheint.
Zum Vergleich sterben jedes Jahr 647.000 Amerikaner an Herzkrankheiten, 606.520 an Krebs, 140.000 an Schlaganfällen, weitere140.000 an der chronischen obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) und 38.000 bei Autounfällen.
Die Zahl der Todesfälle aufgrund dieser anderen Ursachen war in den vergangenen Jahren ziemlich konstant.
Daher wäre zu erwarten, dass die zusätzlichen Todesfälle durch COVID-19 im Jahr 2020 die Gesamtsterblichkeit stark ansteigen ließen, zumindest um 140.000 weitere Todesfälle, wie sie sich bis August 2020 angeblich durch COVID-19 in den Vereinigten Staaten ereignet haben sollen. Dies ist jedoch nicht der Fall.
Die Gesamtsterblichkeit für alle Todesursachen unterscheidet sich nicht wesentlich von der in den Vorjahren.
Das liegt daran, dass die COVID-19-Todesfallstatistik künstlich aufgebläht wurde. Zahlreiche Todesfälle durch Herzkrankheiten, Krebs, Schlaganfälle, Influenza und sogar Unfälle oder Selbstmorde wurden COVID-19 zugeordnet. Bei Personen, die bereits unheilbar krank waren und Anzeichen einer Atemwegserkrankung wie Husten oder Fieber aufwiesen, ging man davon aus, dass sie an COVID-19 litten, und trug dies auch als Todesursache auf ihren Totenscheinen ein.
Daher wurden viele Tausend Todesfälle, die sich auch unabhängig von COVID-19 ereignet hätten, der Pandemie zugerechnet. Die zusätzlichen, durch COVID-19 verursachten Todesfälle hätten einen deutlichen Anstieg der Gesamtsterblichkeit herbeiführen müssen. In Wahrheit ging die Gesamtsterblichkeit im Vergleich zu den vergangenen Jahren aber sogar zurück. Laut dem Wirtschaftsforschungsinstitut American Institute of Economic Research weisen die aktuellen Zahlen zur Gesamttodesrate wegen aller Ursachen keinerlei Anstieg auf.
Die Gesamtsterblichkeit liegt niedriger als in den Jahren 2019, 2018, 2017 und 2015 – und nur etwas höher als 2016…
Dass alle Todesfälle rückläufig sind, muss bedeuten, dass andere Todesursachen weniger angegeben werden als sonst üblich. Wer an anderen Ursachen stirbt, wird einfach den Coronavirus-Toten zugeschlagen.
Dieser Artikel ist ein Auszug aus meinem Buch Die Plandemie – Profitstreben, Korruption und Täuschung hinter der COVID-19-Pandemie
https://www.naturstoff-medizin.de/…/ist-covid-19-in…/
WHO verurteilt Sperrmaßnahmen
WHO verurteilt Sperrmaßnahmen und gibt damit ihre Haltung gegenüber Viren auf
OKTOBER 12, 20208
AlexTurnerCohen
Die Weltgesundheitsorganisation ist von ihrer ursprünglichen COVID-19-Haltung zurückgetreten, nachdem sie die Staats- und Regierungschefs der Welt aufgefordert hatte, die Abriegelung ihrer Länder und Volkswirtschaften zu beenden.

Dr. David Nabarro von der WHO appellierte gestern an die Staats- und Regierungschefs der Welt, damit aufzuhören, „Lockdowns als primäre Bekämpfungsmethode“ gegen das Coronavirus einzusetzen.
Er behauptete auch, dass das Einzige, was durch den Lockdown erreicht werde, die Armut sei – ohne dass die möglicherweise geretteten Leben erwähnt würden.
„Lockdowns haben nur eine Konsequenz, die man niemals herabsetzen darf, und das ist, arme Menschen um ein Vielfaches ärmer zu machen“, sagte er.

„Wir in der Weltgesundheitsorganisation befürworten keinen Lockdown als primäres Mittel zur Kontrolle dieses Virus“, sagte Dr. Nabarro dem Spectator.
„Wir glauben, dass ein Lockdown nur dann gerechtfertigt ist, wenn wir Ihnen Zeit gewinnen wollen, um Ihre Ressourcen umzustrukturieren, neu zu gruppieren, neu auszubalancieren und Ihr erschöpftes Gesundheitspersonal zu schützen, aber im Großen und Ganzen würden wir das lieber nicht tun. „
Dr. Nabarros Hauptkritik an Lockdowns bezog sich auf die globalen Auswirkungen und erklärte, wie ärmere Volkswirtschaften indirekt betroffen waren.
„Schauen Sie sich nur an, was beispielsweise mit der Tourismusindustrie in der Karibik oder im Pazifik passiert ist, weil die Menschen keinen Urlaub machen“, sagte er.
„Schauen Sie sich an, was mit Kleinbauern auf der ganzen Welt passiert ist. … Sehen Sie sich an, was mit der Armut geschieht. Es scheint, dass wir bis zum nächsten Jahr eine Verdoppelung der weltweiten Armut haben könnten. Die Unterernährung von Kindern könnte sich mindestens verdoppeln…
„Und so appellieren wir wirklich an alle führenden Politiker der Welt: Hören Sie auf, die Abriegelung als primäre Kontrollmethode einzusetzen. Entwickeln Sie bessere Systeme zur Eindämmung. Arbeiten Sie zusammen und lernen Sie voneinander.“
Seine Botschaft ist zeitgemäß. In einer Weltneuheit kamen Anfang dieser Woche eine Reihe von Gesundheitsexperten aus aller Welt zusammen, die ein Ende der Coronavirus-Sperren forderten. Sie schufen eine Petition, die so genannte Große Barrington-Erklärung, in der es hieß, dass die Abriegelungen „irreparablen Schaden“ anrichten.
„Als Epidemiologen für Infektionskrankheiten und Wissenschaftler im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens haben wir große Bedenken hinsichtlich der schädlichen Auswirkungen der vorherrschenden COVID-19-Politik auf die physische und psychische Gesundheit und empfehlen einen Ansatz, den wir Focused Protection nennen“, heißt es in der Petition.
„Die derzeitige Abriegelungspolitik hat verheerende Auswirkungen auf die kurz- und langfristige öffentliche Gesundheit“, heißt es in der Petition.
Die Petition hat bisher 12.000 Unterschriften erhalten. Sie wurde von Sunetra Gupta von der Universität Oxford, Jay Bhattacharya von der Universität Stanford und Martin Kulldorff von der Universität Harvard verfasst.
“gegenwärtig beste Schätzung” an Covid-19 zu sterben, wenn Sie infiziert werden
Die neue Schätzung des CDC ist zum ersten Mal nach Altersgruppen aufgeschlüsselt. Hier ist das, was die CDC ihre “gegenwärtig beste Schätzung” nennt, an dem Virus zu sterben, wenn Sie infiziert werden:
Wenn Sie im Alter von 0 bis 19 Jahren sind, ist ihr Risiko an Covid-19 zu sterben 1 zu 34’000.
Wenn Sie im Alter von 20 bis 49 Jahren sind, ist ihr Risiko an Covid-19 zu sterben 1 zu 5000.
Wenn Sie im Alter von 50 bis 69 Jahren sind, ist ihr Risiko an Covid-19 zu sterben 1 zu 200.
Wenn Sie im Alter von 70+ Jahren sind, ist ihr Risiko an Covid-19 zu sterben 1 zu 70

Drehen wir es um: Ihre Möglichkeit zu überleben wenn Sie mit Covid-19 infiziert sind:
Im Alter von 0-19: Ihre Überlebenschance ist 99.997%
Im Alter von 20-49: Ihre Überlebenschance ist 99.98%
Im Alter von 50-69: Ihre Überlebenschance ist 99.5%
Im Alter von 70+: Ihre Überlebenschance ist 94.6%
COVID-19 Survival Rates Have Many Scientists/Doctors Questioning Masks & Lockdown
Corona-Anstieg in Deutschland: Neue Maskenpflicht und Sperrstunden in Großstädten möglich
09.10.2020
Angesichts steigender Coronavirus-Infektionszahlen hat sich die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel am Freitag mit den Bürgermeistern der elf größten Metropolen auf mögliche Maßnahmen zur Pandemie-Eindämmung geeinigt.
Unter den vereinbarten Schritten sind neue Maskenpflichten, Sperrstunden und eine weitere Begrenzung für Veranstaltungen und private Feiern. Solche und ähnliche Beschränkungen sollen eingeführt werden, wenn die Gesundheitsämter in einer Woche mehr als 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner registrieren.
„Mir ist sehr wohl bewusst, dass die Einschränkungen, die jetzt nötig sind, wehtun“, zitiert die dpa die Kanzlerin.
Es sei aber wichtig zu verhindern, dass das öffentliche Leben, die Schulen und die Wirtschaft noch einmal so stark zurückgefahren werden müssten wie im Frühjahr.
„Die Infektionszahlen steigen. Aber wir sind alles andere als ohnmächtig dagegen.“

Mit Ampel-Karte gegen Reise-Chaos: EU-Staaten einigen sich auf Corona-Regeln
Gelinge es mit den vereinbarten Maßnahmen aber nicht, den Anstieg der Infektionen innerhalb von zehn Tagen auszubremsen, seien weitere Beschränkungen unvermeidlich, so Merkel. Sie nannte etwa Beschränkungen für Restauranttische und Zuschauer bei Fußballspielen. Man wisse anders als im Frühjahr jetzt aber auch, dass sich etwa Einkaufen nicht als sehr infektionskritisch herausgestellt habe.
Zuletzt waren besonders ausufernde Feiern in den Metropolen ein Problem, die Partyszene gilt in mehreren Städten als Auslöser für die ansteigenden Infektionszahlen. Merkel appellierte deswegen vor allem an junge Leute, sich an Regeln zu halten…
Köln verschärft deshalb schon von diesem Samstag an die Einschränkungen: In der Öffentlichkeit dürfen sich höchstens fünf Personen aus verschiedenen Haushalten treffen. Im öffentlichen Raum ist abends ab 22.00 Uhr das Trinken von Alkohol verboten. In Fußgängerzonen gibt es eine Maskenpflicht.
Berlins Regierungschef Michael Müller schloss weitergehende Einschränkungen nicht aus. Dabei würden nicht nur die Infektionszahlen, sondern auch Testkapazitäten und andere Komponenten beurteilt. In der Nacht zu diesem Samstag sollten in der Hauptstadt eine Sperrstunde und strenge Kontaktverbote für drinnen und draußen in Kraft treten.
Die meisten Geschäfte sowie alle Restaurants und Bars müssen von 23.00 Uhr bis 06.00 Uhr schließen. Im Freien dürfen sich von 23.00 Uhr bis 06.00 Uhr nur noch fünf Personen oder Menschen aus zwei Haushalten versammeln. An privaten Feiern in geschlossenen Räumen dürfen nur noch maximal zehn statt bisher 25 Personen teilnehmen. Zudem gibt es eine allgemeine Maskenpflicht in Büro- und Verwaltungsgebäuden…
https://de.sputniknews.com/deutschland/20201009328128193-coronavirus-deutschland-grossstaedte/
Die asiatische Grippe H2N2 von 1957 und 1958 und die Hongkong-Grippe H3N2 von 1968 und 1969
Human rights of westerners being trampled by popular virus measures taken worldwide
6. Oktober 2020
by Joseph O‘ Connor
Diese Krise, die noch lange nicht ausgestanden ist, scheint in eine neue Lebensphase einzutreten, mit zunehmenden wirtschaftlichen Folgen und menschlichem Leid…
Im Gegensatz zum Medienrummel handelt es sich hier nicht um die größte medizinische Bedrohung seit 1918, sondern um einen ähnlichen Ausbruch wie die Grippepandemien, die ebenfalls alle ihren Ursprung in China hatten und 1957/1958 und 1968/1969 stattfanden, die beide weltweit mehr Menschenleben forderten und die die Welt laut einem Bericht der angesehenen britischen Medizinzeitschrift The Lancet vom Mai 2020 in ihrem Lauf nahm...
Eine Politik, die darauf abzielt, dem Virus seinen Lauf zu lassen, wie sie der britischen Regierung von Anfang an empfohlen wurde und die als Teil eines eklektischen Maßnahmenbündels in Schweden angenommen wurde, wird von der nervösen Bevölkerung aktiv zurückgewiesen, auch wenn Schwedens Covid-19-Situation jetzt offenbar besser unter Kontrolle ist als in anderen westlichen Ländern und von der Weltgesundheitsorganisation langfristig als praktikable Alternativstrategie anerkannt wurde.
Ein kürzlich erschienener Artikel in der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet erinnert an die asiatische Grippe H2N2 von 1957 und 1958 sowie an die Hongkong-Grippe H3N2 von 1968 und 1969. Beide Pandemien hatten ein ähnliches Ausmaß, wenn nicht sogar größer als der aktuelle Ausbruch von Covid 19.
Die Bevölkerung in den westlichen Ländern und in der ganzen Welt war damals niedriger, aber die Sterblichkeitsrate bei der asiatischen Grippe lag bei 0,3%, während 3% der Erkrankten schwerwiegendere Komplikationen entwickelten, wobei der Schwerpunkt auf den über 65-Jährigen lag.
In den USA starben 1957 zwischen 70.000 und 116.000 Menschen, wobei der Dow Jones in der letzten Hälfte des Jahres 1957 um 15% fiel. Im Vereinigten Königreich starben 33.000 Menschen, in Deutschland war die Zahl ähnlich hoch…
Zuverlässige Quellen gehen davon aus, dass bis zu 4 Millionen Menschen an der Hongkong-Grippe von 1968 und 1969 starben, während ein Jahrzehnt zuvor 2,5 Millionen an der Pandemie starben.
Der Lancet-Artikel gibt offen zu, dass der Hauptunterschied zwischen der heutigen Pandemie und der Pandemie im 20. Jahrhundert in der unterschiedlichen Art der Medienreaktion und der erhöhten Verfügbarkeit von Flugzeugen besteht, die wir bis vor kurzem hatten und die die internationale Ausbreitung des Covid-19-Virus förderten.
Geschätzte Beobachter vergleichen die Hongkong-Fu-Pandemie von 1968 und die Asiatische Grippe von 1957 mit der heutigen Pandemie und den unterschiedlichen Reaktionen der heutigen vernetzten Gesellschaft…
Thailand litt 1957 und 1958 an der Asiatischen Grippe, wobei über 1 Million Menschen an dem Virus erkrankten, das von Singapur aus in die südlichen Grenzen Thailands eindrang…Wie auch das Covid-19-Virus hatte es seinen Ursprung in China und war gefürchtet, aber der Ausbruch wurde nicht durch den Medienrummel, den wir heute haben, vorangetrieben.
Das H2N2-Virus traf im Mai 1957 ein und infizierte in der Folge 1.081.671 der damals 22.811.701 Menschen in Thailand. Die Auswirkungen der Hongkong-Grippe in den Jahren 1968 und 1969 auf Thailand beschränkten sich relativ auf Bangkok, das damals eine weitaus kleinere Stadt war als das, was es heute ist.
Überlebende der Asiatischen Grippe von 1957 erinnern sich an die Pandemie und die schwere Natur dieses Virus, als es ihre Gesundheit beeinträchtigte. Viele Überlebende beschrieben die Krankheit als etwas, das sie nie vergessen würden. Weltweit starben zwischen 1 und 2,5 Millionen Menschen an der Pandemie.
Schätzungen zufolge starben weltweit bis zu 4 Millionen Menschen an der Hongkong-Grippe von 1968 und 1969, die das Vereinigte Königreich, die Vereinigten Staaten und Europa mit Hunderttausenden von Todesopfern dezimierte….
Die Auswirkungen in den Vereinigten Staaten wiesen ein sehr ähnliches Muster auf wie die des Covid-19-Virus, das an der Westküste begann und insbesondere in New York große Städte verwüstete.
Dennoch gab es keine Abriegelungen, obwohl es koordinierte Aktionspläne für lokale Gebiete zur Bekämpfung des Virus gab, einschließlich Notfall-Hotlines und Verwaltungsausschüsse….
Ein wesentlicher Unterschied zwischen Covid 19 und 1957 oder 1968 besteht darin, dass Covid 19 eine Welt beeinflusst hat, die mehr vom Flugverkehr und globalen Internetverbindungen angetrieben wird…
Covid 19 wurde durch Flugreisen verbreitet. Die Angst und Hysterie um das Virus wurde durch ein neues, rund um die Uhr verfügbares Hypermedium verstärkt, das über das Internet betrieben wird…
Thailand gehört zu den Ländern, die sich erfolgreicher vor dem Virus geschützt haben, aber die wirtschaftlichen Kosten waren beträchtlich.
Während das Königreich etwas mehr als 3.600 Infektionen und weniger als 60 Todesfälle zu verzeichnen hat, wird das BIP in diesem Jahr voraussichtlich um bis zu 10,5 % schrumpfen, Millionen Menschen werden arbeitslos, und die einst lukrative Tourismusindustrie ist um 99,5 % zurückgegangen.
Schwedens Coronavirus-Strategie wird bald zur Weltspitze gehören
May 12, 2020
By Nils Karlson, Charlotta Stern, and Daniel B. Klein
China stellte im Januar 50 Millionen Menschen in der Provinz Wuhan unter Quarantäne. Seitdem haben viele liberale Demokratien selbst aggressive autoritäre Maßnahmen zur Bekämpfung des neuartigen Coronavirus ergriffen.
Bis Mitte März hatten fast alle Länder der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) eine Kombination aus Schließungen von Schulen, Universitäten, Arbeitsplätzen und öffentlichen Verkehrsmitteln, Einschränkungen für öffentliche Veranstaltungen und Beschränkungen für Reisen im In- und Ausland eingeführt.
Ein Land sticht jedoch im Westen als Ausnahme hervor. Anstatt eine Schließung oder den Ausnahmezustand auszurufen, forderte Schweden seine Bürger auf, soziale Distanzierung auf meist freiwilliger Basis zu praktizieren.

Die schwedischen Behörden verhängten einige Beschränkungen, die die Kurve abflachen sollten: keine öffentlichen Versammlungen von mehr als 50 Personen, kein Ausschankservice, Fernunterricht in Gymnasien und Universitäten usw. Aber sie verzichteten auf harte Kontrollen, Geldstrafen und Polizeiarbeit.
Die Schweden haben ihr Verhalten geändert, aber nicht so tiefgreifend wie die Bürger anderer westlicher Demokratien.
Viele Restaurants sind nach wie vor geöffnet, obwohl sie leicht von Menschenansammlungen betroffen sind; kleine Kinder gehen noch zur Schule. Und im Gegensatz zu den Nachbarländern Norwegen (und einigen asiatischen Ländern) hat Schweden keine Technologien zur Standortbestimmung oder Apps eingeführt, um Bedrohungen der Privatsphäre und der persönlichen Autonomie zu vermeiden.
Die schwedischen Behörden haben offiziell nicht das Ziel erklärt, Herdenimmunität zu erreichen, was nach Ansicht der meisten Wissenschaftler erreicht ist, wenn mehr als 60 Prozent der Bevölkerung das Virus gehabt haben.
Aber die Verstärkung der Immunität ist zweifellos Teil der umfassenderen Strategie der Regierung – oder zumindest eine wahrscheinliche Folge der Offenhaltung von Schulen, Restaurants und den meisten Unternehmen…
Schweden wurde in einigen Kreisen dafür gelobt, dass es zumindest einen gewissen Anschein von wirtschaftlicher Normalität bewahrt und seine Pro-Kopf-Todesrate niedriger gehalten hat als die von Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Spanien und dem Vereinigten Königreich.
In anderen Kreisen wurde es jedoch kritisiert, weil es die Pro-Kopf-Sterbeziffern anderer nordischer Länder übertrifft und vor allem, weil es versäumt hat, seine ältere und eingewanderte Bevölkerung zu schützen…
Die schwedischen Behörden haben jedoch argumentiert, dass die höhere Sterblichkeitsrate des Landes im Nachhinein vergleichsweise niedriger erscheinen wird…
Die Reaktion Schwedens war nicht perfekt, aber es ist ihm gelungen, die Immunität junger und gesunder Menschen – die das geringste Risiko schwerer Komplikationen durch COVID19 haben – zu stärken und gleichzeitig die Kurve abzuflachen.
Die Intensivstationen des Landes wurden nicht überlastet, und das Krankenhauspersonal wurde zwar unter Druck gesetzt, musste aber zumindest nicht mit zusätzlichen Kinderbetreuungsaufgaben jonglieren, da die Kindertagesstätten und unteren Schulen weiterhin in Betrieb sind…
In den Vereinigten Staaten, die bei weitem die höchste absolute Zahl der gemeldeten COVID-19-Todesfälle aufweisen, lockern mehrere Bundesstaaten die Beschränkungen auf Drängen von Präsident Donald Trump, der zwar das schwedische Modell beschimpft, das Land aber zu etwas sehr Ähnlichem drängt.
Es gibt gute Gründe für Länder, mit der Lockerung ihrer Beschränkungen zu beginnen. Es wird mehrere Jahre dauern, bis die Gesamtzahl der Todesfälle, Konkurse, Entlassungen, Selbstmorde, psychischen Probleme, BIP- und Investitionsverluste und andere Kosten, die nicht nur auf das Virus, sondern auch auf die Maßnahmen zu seiner Bekämpfung zurückzuführen sind, erfasst sind. Es sollte jedoch bereits jetzt klar sein, dass die wirtschaftlichen und sozialen Kosten von Abriegelungen enorm sind:
Schätzungen der OECD gehen davon aus, dass die Volkswirtschaften der entwickelten Länder durch die pandemiebedingten Restriktionen jeden Monat um zwei Prozent schrumpfen werden. Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten werden laut OECD ihre Volkswirtschaften innerhalb eines Jahres um mehr als 25 Prozent schrumpfen sehen. Die Arbeitslosigkeit steigt auf ein seit den 1930er Jahren unbekanntes Niveau, was zu politischen Gegenreaktionen und einer Vertiefung der sozialen Unterschiede führt.
Sperren sind einfach solange tragbar wie die Entwicklung eines Impfstoffs voraussichtlich dauern wird. Eine Lockerung wird den wirtschaftlichen, sozialen und politischen Druck verringern. Es kann auch dazu führen, dass die Bevölkerung eine Immunität aufbauen kann, die langfristig die am wenigsten schädliche Methode zur Bekämpfung von COVID-19 darstellt. Vieles über diese Krankheit ist nach wie vor kaum verstanden, aber Länder, die jetzt eingeschlossen sind, könnten in Zukunft mit neuen und noch schwereren Ausbrüchen konfrontiert werden. Wenn diese Länder dem schwedischen Weg zur Herdenimmunität folgen, werden die Gesamtkosten der Pandemie sinken, und die Pandemie wird wahrscheinlich früher enden.
Schwedens Herangehensweise an COVID-19 spiegelt die besondere Kultur des Landes wider, und Aspekte davon sind möglicherweise nicht leicht anderswo nachzuahmen. Insbesondere das Verlassen auf offizielle Empfehlungen und individuelle Verantwortung geht möglicherweise nicht weit über Skandinavien hinaus. Schweden ist ein besonderes Land, das sich durch ein hohes Maß an Vertrauen auszeichnet – nicht nur zwischen Menschen, sondern auch zwischen Menschen und Regierungsinstitutionen. Die Schweden wurden darauf vorbereitet, freiwillige Empfehlungen so ernst zu nehmen, wie es Bürger anderer Nationen vielleicht nicht sind. Außerdem sind die Schweden im Allgemeinen gesünder als die Bürger vieler anderer Länder, so dass zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen erforderlich sein können, um die Gebrechlichen in anderen Teilen der Welt zu schützen.
Länder, die Beschränkungen aufheben, sollten auch aus Schwedens Fehltritten lernen, wenn es um ältere Menschen und Einwanderer geht: Masken und andere Schutzausrüstungen sollten in Pflegeheimen sofort verfügbar sein, und es sollte größeres Gewicht auf den Schutz von Beschäftigten im Dienstleistungssektor gelegt werden, die aufgrund ihres Alters oder Gebrechens einem höheren Risiko ausgesetzt sind.
Aber der Schwerpunkt muss darauf liegen, gefährdeten Menschen zu helfen, sicher und vor Schaden bewahrt zu bleiben, und nicht darauf, ganze Gesellschaften einzusperren…
Den Weg zur Herdenimmunität zu beschreiten bedeutet vor allem, die Schwachen zu schützen. Schweden hat das auf die harte Tour gelernt, aber die Situation dort ist jetzt unter Kontrolle.
In dem Maße, wie der Schmerz der nationalen Abschottung unerträglich wird und die Länder erkennen, dass die Pandemie zu managen – mehr noch als sie zu besiegen – die einzige realistische Option ist, werden sich immer mehr von ihnen öffnen.
Eine kluge soziale Distanzierung, um zu verhindern, dass die Gesundheitssysteme überfordert werden, verbesserte Therapien für die Betroffenen und ein besserer Schutz für Risikogruppen können dazu beitragen, die Zahl der Todesopfer zu senken.
Aber letztendlich kann eine erhöhte – und letztlich die Herdenimmunität die einzige brauchbare Verteidigung gegen die Krankheit sein, solange gefährdete Gruppen auf ihrem Weg geschützt werden. Was auch immer Schweden für die Bewältigung der Pandemie verdient, andere Nationen beginnen zu erkennen, dass es der Pandemie voraus ist.
NILS KARLSON ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Linköping und Präsident und CEO des Ratio-Instituts.
CHARLOTTA STERN ist Professorin für Soziologie in Arbeit und Organisation an der Universität Stockholm und stellvertretende Geschäftsführerin des Ratio-Instituts.
DANIEL B. KLEIN ist Professor für Wirtschaftswissenschaften und JIN-Lehrstuhl am Mercatus Center an der George-Mason-Universität und Associate Fellow des Ratio-Instituts.
Mehr als 1 Million Amerikaner werden durch die von Bill Gates verhängte Arbeitslosigkeit und soziale Isolation getötet
2. Mai 2020
Von Robert F. Kennedy Jr.
Ein hochangesehenes akademisches Forschungsbuch von 1982 „Corporate Flight: The Causes and Consequences of Economic Dislocation“ von Bluestone, Harrison und Baker schätzt, dass jeder weitere Anstieg der Arbeitslosigkeit um 1%

37.000 Todesfälle (darunter 20.000 Herzinfarkte, 920 Selbstmorde, 650 Tötungsdelikte) sowie
4.000 Einweisungen in psychiatrische Kliniken und
3.300 Einweisungen in staatliche Gefängnisse verursacht.
Am 24.3.2020 prognostizierte die Fed einen 30%igen Anstieg der Arbeitslosigkeit aufgrund der Lebenslauf-Quarantäne. Das entspricht 1.100.000 zusätzlichen Todesfällen – fast das Fünffache der schlechtesten Vorhersagen der Regierung für die CV 19-Todesfälle. Hinzu kommen zusätzliche Todesfälle durch unterbrochene Versorgungsketten für Lebensmittel und Medikamente sowie durch verzögerte medizinische Behandlungen für nicht notfallmäßige Krankheiten wie Diabetes und Bluthochdruck.

Darüber hinaus stellt eine wachsende Zahl von Untersuchungen fest, dass soziale Isolation tödlich ist. Sayer Ji von hat 13 Studien nachgedruckt, die einen dramatischen Anstieg der Todesfälle durch Isolation zeigen. „Soziale Isolation: A Predictor of Mortality Comparable to Traditional Clinical Risk Factors“ (Ein Prädiktor der Sterblichkeit vergleichbar mit traditionellen klinischen Risikofaktoren) stellte fest, dass soziale Isolation ein ebenso starker Faktor für das Sterblichkeitsrisiko ist wie das Rauchen und höher als Bluthochdruck. Ein anderer Artikel , „Die Pandemie, die Amerika vergessen hat“, kam zu dem Schluss:
„Einsamkeit und soziale Isolation haben die gleichen kardiovaskulären Auswirkungen wie das Rauchen von 15 Zigaretten pro Tag“& erhöhen auch das Risiko einer „Allursachen-Morbidität“.
Einsamkeit erhöht das Risiko, an Demenz zu erkranken, um 50% und Schlaganfall um 32%, während gleichzeitig das Krebsrisiko dramatisch ansteigt, wie eine JAMA-Studie aus dem Jahr 1997 mit dem Titel „Social Ties and Susceptibility to the Common Cold“ (Soziale Bindungen und Anfälligkeit für Erkältungen) zeigt.
Forscher stellten fest, dass die Isolation die Anfälligkeit für Erkältungen und Atemwegsinfektionen erhöht: „Unterschiedlichere soziale Netzwerke waren mit einer größeren Resistenz gegen Erkrankungen der oberen Atemwege verbunden“; eine Studie aus dem Jahr 2015 ergab, dass Männer nach dem Verlust ihres Arbeitsplatzes ein um 85 % erhöhtes Sterberisiko haben.
Darüber hinaus fand eine 2020 Lancet-Studie über die „Psychobiologischen Auswirkungen der Quarantäne und wie sie verringert werden kann“ heraus, dass „die meisten negativen Auswirkungen (Selbstmord, Wut und Krankheit) auf die Einschränkung der Freiheit und die Trennung von geliebten Menschen zurückzuführen sind“. “
KENNEDY: 1 Million+ Americans will be killed by Bill Gates Imposed Unemployment and Social Isolation – Here’s the Proof
BEVÖLKERUNGSREDUZIERUNG: Eine Million Amerikaner sterben aufgrund des von Bill Gates propagierten Lockdown
Dies ist eine eingehende Analyse einer Reihe von Studien über die wirtschaftlichen Auswirkungen der Shutdown-/Sperrpolitik der WHO und der CDC, die den Hintergrund für unsere frühere Berichterstattung über die Statistik liefert, dass für jedes 1% der Arbeitslosigkeit in den USA etwa 37.000 Amerikaner indirekt daran sterben.
Unzählige Millionen von Arbeitnehmern auf der ganzen Welt befinden sich auf der falschen Seite der Beschäftigungsgleichung, weil Regierungen versuchen, die COVID-19-Kurve durch die Abschottung der Wirtschaft “abzuflachen”, so dass ein Blick auf die Auswirkungen angebracht ist die eine steigende Arbeitslosigkeit auf die körperliche und geistige Gesundheit mit sich bringt.

Nach der Großen Rezession untersuchten viele Public-Health-Forscher auf der ganzen Welt das Potenzial für einen Zusammenhang zwischen dem durch Arbeitslosigkeit verursachten Stress und der Gesundheit.

In diesem Beitrag werde ich auf einige der durchgeführten Forschungsarbeiten eingehen und uns zeigen, was wir von der COVID-19-bezogenen Abschaltung der Wirtschaft erwarten können.
Eine Studie mit dem Titel “Job Displacement and Mortality: An Analysis Using Administrative Data” von Daniel Sullivan und Till von Wachter untersuchte die Auswirkungen der Arbeitsplatzverlagerung auf die Sterblichkeit von Arbeitnehmern in Pennsylvania, die Unternehmen verlassen, in denen ein starker Beschäftigungsrückgang zu verzeichnen ist (d.h. Massenentlassungen, von denen mindestens 30 Prozent der Belegschaft des Unternehmens betroffen sind). Die Studie ergab Folgendes:
“Unseren Schätzungen zufolge ist die Sterblichkeitsgefahr in den Jahren unmittelbar nach dem Verlust des Arbeitsplatzes um 50%-100% gestiegen. Die geschätzte Auswirkung der Entlassungen auf die jährlichen Sterblichkeitsraten nimmt im Laufe der Zeit erheblich ab, scheint sich jedoch einem Anstieg der Gefährdungsrate um 10%-15% anzunähern. Würden diese Anstiege über das von uns verfolgte 25-Jahres-Fenster hinaus andauern, würden sie für die im mittleren Alter entlassenen Arbeitnehmer einen Verlust der Lebenserwartung von 1,0-1,5 Jahren bedeuten. Im Gegensatz dazu finden wir nur geringe Auswirkungen des Arbeitsplatzverlustes auf die Sterblichkeit von Arbeitnehmern, die in der Nähe des Rentenalters entlassen wurden”.
Die Autoren stellten fest, dass die jährliche Sterblichkeitswahrscheinlichkeit um mindestens 10 bis 15 Prozent zunahm und mindestens die nächsten 20 Jahre nach der Entlassung des Arbeitnehmers anhielt.
Über einen unbestimmten Zeitraum hinweg würde die Lebenserwartung eines Arbeitnehmers, der im Alter von 40 Jahren vertrieben wurde, um ein bis eineinhalb Jahre zurückgehen.
Eine Studie mit dem Titel “Losing Life and Livelihood: A Systematic Review and Meta-Analysis of Unemployment and All-Cause Mortality” von David Roelfs et al. untersuchte das Ausmaß des Risikos und mäßigende Faktoren, die die Sterblichkeit von Arbeitslosen beeinflussen. Die Studie untersuchte 235 Schätzungen des Sterblichkeitsrisikos aus 42 Studien, die Daten zu mehr als 20 Millionen Menschen lieferten. Die Studie kam zu folgendem Ergebnis:
Arbeitslosigkeit war für Personen unter 40 Jahren, die sich in einem frühen Karrierestadium befanden, mit einem um 73% erhöhten Risiko verbunden, und für Personen zwischen 40 und 50 Jahren, die sich in der Mitte ihrer Karriere befanden, mit einem um 77% erhöhten Risiko. Bei den 50- bis 65-Jährigen, die sich kurz vor dem Ende ihrer beruflichen Laufbahn befanden, wurde das Risiko erheblich reduziert und sank auf nur noch 25 Prozent.
Insgesamt war das Sterberisiko nach Bereinigung um das Alter und andere Variablen bei denjenigen, die von Arbeitslosigkeit betroffen waren, 63 Prozent höher als bei denjenigen, die nicht arbeitslos waren. Das Ausmaß des Zusammenhangs zwischen Arbeitslosigkeit und Mortalität ist bei Männern (78 Prozent) höher als bei Frauen (37 Prozent). 4.)
In einer Studie mit dem Titel „Job Loss and Health in the U.S. Labour Market“ (Arbeitsplatzverlust und Gesundheit auf dem US-Arbeitsmarkt) von Kate Strully wurde untersucht, wie sich der Arbeitsplatzverlust auf die Gesundheit amerikanischer Arbeitnehmer auswirkte, wobei Daten aus den Wellen 1999, 2001 und 2003 der U.S. Panel Study of Income Dynamics (PSID) verwendet wurden, die Daten sowohl zur Beschäftigung als auch zur Gesundheit sammelt.
Die Gesundheit wurde anhand von drei Variablen gemessen:
· fairer/schlechter Gesundheitszustand,
· wahrscheinliche Gesundheitszustände (Zustände, die wahrscheinlich auf ein kürzlich stattgefundenes Ereignis wie Arbeitsplatzverlust reagieren, d.h. Schlaganfall, Bluthochdruck, Herzkrankheit, Herzinfarkt, Diabetes und emotionale oder psychiatrische Probleme) und
· unwahrscheinliche Gesundheitszustände (Zustände, die wahrscheinlich nicht auf ein kürzlich stattgefundenes Ereignis wie Arbeitsplatzverlust reagieren, d.h. Lungenkrankheit, Krebs, Verlust des Gedächtnisses oder der geistigen Fähigkeiten).
Das Maß für einen guten/schlechten Gesundheitszustand basiert auf einer Selbsteinschätzungsskala, in der die Befragten ihren Gesundheitszustand als ausgezeichnet, sehr gut, gut, fair oder schlecht beschreiben.
Der Bericht kam zu folgendem Ergebnis:
1.) Wenn Sie entlassen werden, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass Sie einen fairen oder schlechten Gesundheitszustand melden, um 80 Prozent.
2.) Der Verlust eines Arbeitsplatzes aufgrund der Schließung eines Unternehmens erhöht die Wahrscheinlichkeit, einen fairen oder schlechten Gesundheitszustand zu melden, um 54 Prozent. Unter den Befragten ohne bereits bestehende Gesundheitszustände erhöhte sich die Wahrscheinlichkeit eines neuen wahrscheinlichen Gesundheitszustands um 83 Prozent.
3.) Nur 6 Prozent der Menschen mit festen Arbeitsplätzen entwickelten im Zeitraum zwischen den PSID-Umfragen einen neuen Gesundheitszustand, verglichen mit 10 Prozent derjenigen, die im gleichen Zeitraum einen Arbeitsplatz verloren hatten..
Die Forschung zeigt deutlich den Zusammenhang zwischen verkürzter Lebenserwartung und zunehmenden Gesundheitsproblemen und Arbeitslosigkeit.
Sicherlich werden einige der Arbeitsplätze, die während der jüngsten Abschwächung der Wirtschaft verloren gegangen sind, zurückkehren, sobald die Dinge wieder zur „neuen Normalität“ zurückkehren, was immer das auch sein mag, aber es besteht kein Zweifel, dass viele Unternehmen scheitern werden, was die Aussicht auf Langzeitarbeitslosigkeit für unzählige Millionen amerikanischer Arbeitnehmer eröffnet.
Wir alle sind Teil eines massiven sozialen Experiments, das sich als sehr kostspielig erweisen wird, selbst wenn man die Todesfälle bei COVID-19 nicht mit einbezieht.
POPULATION REDUCTION: A Million Americans to Die due to Bill Gates COVID-19 Lockdown Unemployment
Hat dies auf NEW AMERICAN CENTURY? rebloggt.
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